Alles hat nun mal sein Ende: Hartmut Heuser musste leider nach zwei Wochen wie geplant wieder nach Hause. Seine beiden kongolesischen „Söhne“ hatte er auf deren ersten Auslandseinsatz gut eingeführt und sie sind ohne weiteres im Stande ihre Arbeit ohne ihn fortzuführen. Trotzdem fällt der Abschied allen schwer, da wir ein gutes Team bildeten.
Hartmut mit Sylvin am letzten Tag in der Werkstatt.
Vor der Abfahrt nach Cotonou kam auch noch der Direktor Godfrey Nzamujo, um sich von Hartmut persönlich zu verabschieden.
Ein Wiedersehen mit Emery und FM wurde für den Herbst geplant.
(L) G. Nzamujo (M) Emery (R) „MF“
Hartmuts Bilanz:
Die erste Baustelle läuft gut, bei einer Bohr-tiefe von 8 Metern erreichten wir das Grundwasser. Die zweite Bohrung startet morgen, das Bohr-material ist in der Werkstatt mehrfach perfekt hergestellt worden und alle sind zuversichtlich.
Alles Gute Hartmut, vielen Dank und es grüßen Dich herzlich Emery, Sylvin, FM und Arne
Moin Arne,
Ich finde das sooooo genial, was Ihr dort macht!
Ich (bzw. wir – Conny natürlich auch!) wünschen Euch weiter so viel Erfolg wie bisher und das nötige Quentchen Glück, das alles klappt!
Liebe Grüße
Conny und Thorsten
Vielen Dank! Wir werden alles machen Euch nicht zu enttäuschen 🙂 !!! Muss aber klarstellen dass ich nur der „facilitator“ bin und die (hoffentlich) richtigen Menschen zusammenbringen. Die wirklichen „Experten“ der Technik sind Hartmut Heuser uns seine zwei „Söhne“ aus dem Kongo: Emery und Sylvain!