Ouéssé und Pahou
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Trailer (deutscher Untertitel): „Maman Grâce“ und ihr Brunnen

„Maman Grâce“ stammt aus dem Dorf Ouèssè. Sie bereitete für alle die Mahlzeiten als wir in diesem Dorf arbeiteten, während ihr Ehemann als Brunnen-Bauer-Anwärter sich bei zwei unserer Baustellen beteiligte.

Am Mikrophon äußert sich auch einer der beiden Brunnenbauer aus dem Kongo,  Sylvain MATALA, der mit seinem Kollegen  Emery BILOLO das „Training on the Job“ („Süd-Süd“ Know How Transfer) während dieser ersten Projektphase  durchführte.
Beide waren die erfolgreichsten „Ziehsöhne“ vom Ing. Hartmut Heuser, der 2006 diese manuelle Brunnenbohrtechnik im Kongo einführte. Z.Z. sind im Kongo über 600 Pumpen im Betrieb, die täglich über 400.000 Personen mit sauberem Wasser versorgen. Auch jetzt im Benin, beim Start dieser ersten Projektphase, war er für die beiden kongolesischen Ausbilder unterstützend dabei.

Pasteur Ernest (am Ende des Films) hat uns in jeder Beziehung unterstützt, einschließlich bei der Gründung einer neuen Beniner NGO „MIFON“ (Erwachen) bei der er die Präsidentschaft übernahm. MIFON ist im Wesentlichen eine Genossenschaft,  die die Interessen der Brunnenbauer und Konstrukteure des Bohrmaterials und Pumpen koordiniert. Ebenso sorgt diese NGO für eine reibungslose Zusammenarbeit mit den öffentlichen Instanzen. Richtig funktionell wird die NGO ab der zweiten Projektphase. Verwaltet wird sie von der Ökonomin und Genossenschafts-Expertin Mari-Félicienn Yavo.

Kurzfilm mit deutschem Untertitel:

https://www.youtube.com/watch?v=3ZR-jP_Tl9E&feature=youtu.be

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